»KPA 2024« mit über 170 Ausstellern

Artikel vom 28. November 2023
Veranstaltungen

Die Kunststoffverarbeiter treffen sich wieder am 28. und 29. Februar 2024 in Ulm, um bei der Messe »KPA – Kunststoff Produkte Aktuell« Kompetenzen und Zukunftstrends zu präsentieren. Mit über 170 Ausstellern (2023: 132) ist die Messe laut Veranstalter Easyfairs im Vergleich zum Vorjahr deutlich gewachsen, über 50 Unternehmen nehmen zum ersten Mal teil.

Bild: Easyfairs.

Die Aussteller der »KPA« präsentieren vielfältige Kompetenzen in verschiedenen Verfahren der Kunststoffverarbeitung. Hinzu kommen Anbieter mit neuen Materialien und Dienstleistungen für die Entwicklung neuer Kunststoffprodukte. In diesem Jahr sind erstmalig Technologie- und Verarbeitungsspezialisten von Elastomeren und Kautschuk sowie Silikonen vertreten.

Auf der Besucherseite richtet sich die Messe gezielt an industrielle Anwender, insbesondere an Verantwortliche für Produkt- und Industriedesign, Produktenwicklung, Konstruktion sowie den technischen Einkauf. Dank des branchenübergreifenden Ansatzes finden Besucher aus verschiedenen Kunststoff-Anwenderbranchen, etwa der Automobil-, Elektro-, Maschinenbau- und Medizintechnikindustrie, kompetente Kunststoff verarbeitende Partner. Auf der Messe wird die Machbarkeit von Projektideen mit den ausstellenden Kunststoffverarbeitern diskutiert und leistungsfähige Zulieferer werden gefunden.

Neue Partnerschaften

Ein breites Netzwerk an Partnern unterstützt die »KPA 2024« und engagiert sich vor Ort mit Gemeinschaftsständen, Programminhalten und Sonderaktionen. Neue Partnerschaften wurden mit Innonet und TecPart e.V. geschlossen:

  • Innonet, das baden-württembergische Netzwerk der Kunststoffbranche, deckt die gesamte Wertschöpfungskette im Kunststoffbereich ab und führt Industrie, Forschung und Hochschulen zusammen.
  • TecPart, der Verband Technische Kunststoff-Produkte e.V., fungiert als Interessenvertretung für Hersteller von technischen Kunststoffprodukten und vereint hochspezialisierte Experten aus den Bereichen Compoundierung und Kunststoffrecycling, Spritzgießtechnik, Thermoformen, Additive Fertigung und anderen Kunststoffverarbeitungsverfahren.

Erneut und schon 2023 als Partner dabei sind das SKZ aus Würzburg, das Kunststoff Institut Südwest und das Kunststoff-Netzwerk Franken. Mitgliedsunternehmen dieser Netzwerke haben innerhalb von Gemeinschaftsständen die Möglichkeit, ihre Dienstleistungen und Lösungen bei sehr geringem Organisationsaufwand dem Fachpublikum vorzustellen.

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