Herrmann Ultraschall will international wachsen

Artikel vom 12. April 2022
Maschinen und Anlagen für die Oberflächentechnik

Die Herrmann Ultraschalltechnik GmbH & Co. KG optimiert ihre globalen Strukturen und überträgt dazu die Leitung der internationalen Hauptsitze an André Deponte, unter dessen Verantwortung die globale Zusammenarbeit intensiviert werden soll.

CEO Thomas Herrmann (li.) übergibt André Deponte die Leitung der globalen Headquarters (Bild: Herrmann Ultraschall).

CEO Thomas Herrmann (li.) übergibt André Deponte die Leitung der globalen Headquarters (Bild: Herrmann Ultraschall).

Die Position wurde bei Herrmann Ultraschall v. a. als Reaktion auf die zunehmende Bedeutung der globalen Kunden und des damit einhergehenden Wachstums des Unternehmens in den internationalen Märkten geschaffen. Damit die drei Hauptsitze in den USA, China und Japan stärker unterstützt werden können, übergab CEO Thomas Herrmann ihre Leitung zum 1. April 2022 an André Deponte, der die Standorte näher zusammenzuführen soll, um Ressourcen zu bündeln, Prozesse zu vereinheitlichen und dadurch das internationale Wachstum sicherzustellen.

Durch einen intensiveren Austausch will Herrmann Ultraschall auch das Bonding innerhalb der Unternehmensgruppe stärken. So soll in den kommenden Jahren eine globale Unternehmenskultur mit denselben Werten und einer gemeinsamen Zielsetzung entstehen.

Der studierte Mechatroniker und erfahrene Vertriebsmanager Deponte ist seit vier Jahren im Unternehmen. Bisher baute er den globalen Geschäftsbereich Metals auf und leitete die Entwicklung von Ultraschallschweißlösungen für Lithium-Ionen-Batterien, Kabelbäume, Stromschienen und Terminals. Neben seiner neuen Tätigkeit wird er laut Unternehmensangabe hier auch weiterhin als globaler Vertriebsleiter aktiv sein. Seine bisherige Funktion als Global Business Unit Director Metals übernimmt Michael Leipold, der bereits den Geschäftsbereich Plastics führt.

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