Materialtrocknung

Artikel vom 5. November 2020
Allgemeine Maschinen und Temperiertechnik

Adsorptionsmittel wie Aktivkohle können ihre volle Wirkung in chemischen und medizinischen Prozessen sowie der Luft- und Klimatechnik nur dann entfalten, wenn sie optimal getrocknet sind. Aber genau das ist die Schwierigkeit. Da es sich um schwammähnliche, offenporige Produkte handelt, nehmen diese nicht nur an ihrer Oberfläche, sondern auch im Innenraum Feuchtigkeit auf. Für ihre Trocknung ist das »IRD« der Kreyenborg GmbH & Co. KG aus Senden gut geeignet. Dank der kontinuierlichen Umwälzung und dem speziellen Wirkprinzip der Infrarot-Strahlung werden sowohl der Außen- als auch der Innenbereich der einzelnen Granulatkörner erreicht. Binnen einer knappen Stunde lässt sich Aktivkohle mit einer Eingangsfeuchte von 40 bis 60 % auf eine Endfeuchte von unter 15 % bringen. Die Kosten für die vollautomatische Anlage inklusive Materialaufnahme und Entleerung amortisieren sich innerhalb eines Jahres allein durch die Energieersparnis, die sich im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren erzielen lässt.

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