Software für additive Fertigung

Artikel vom 13. September 2018

Der Softwarehersteller Coretechnologie stellt seine neue 3D-Additive-Manufacturing-Software vor. Mit dem Tool können CAD-Daten aller gängigen Formate für 3D-Druckverfahren aufbereitet und mit speziellen Prüfprofilen hinsichtlich der verschiedenen Rapid Manufacturing-Verfahren analysiert werden. Speziell für Metalldruckverfahren lassen sich mit der neuen Software Stützstrukturen zur Fertigung sowie Latice-Geometrien für den Leichtbau und Materialeinsparungen erzeugen. Die CAD-Modelle sind als intelligente B-Rep-Geometrie durch robuste Direct Modelling-Funktionen bearbeitbar, was Vorteile gegenüber der Bearbeitung tesselierter Modelle mit sich bringt. Die übersichtliche Grafikoberfläche des Systems ermöglicht eine direkte und einfache Änderung kritischer Geometriebereiche sowie die Reduzierung der Komplexität der zu druckenden Bauteile. Durch frei wählbare Slicing-Parameter werden die Rauigkeiten angezeigt und die Bauteile können vom System automatisch so positioniert werden, dass ausgewählte Bereiche die bestmögliche Oberfläche aufweisen. In der Datenbank sind gängige Maschinentypen mit ihren Bauräumen hinterlegt. Durch intelligente Nesting-Funktionen wird die schnelle, einfache Füllung zur bestmöglichen Ausnutzung des Bauraums und somit hohe Effizienz sichergestellt. Die 3D-Additive-Manufacturing-Software verfügt über ausgereifte Schnittstellen für CATIA, NX, SolidWorks, Creo, JT, STEP und viele mehr. Die Healing-Funktionen des Systems sorgen für bestmögliche Datenqualität der konvertierten und für den 3D-Druck vorgesehenen Modelle, die im amf-, 3mf- sowie stl-Format abgespeichert werden können. Hierbei ist sichergestellt, dass qualitativ einwandfreie Mesh-Modelle an den Drucker gesendet werden.

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