3D-Drucker

Artikel vom 6. Juni 2018

Concept Laser stellt vor: die neue »Mlab cusing 200R« für die Dentalbranche. Mit dem generativen Metall-Laserschmelzverfahren lassen sich Dentalprodukte wie Kronen, Käppchen, Modellgüsse und Sekundärkonstruktionen sehr wirtschaftlich herstellen. Die Maschine präsentiert sich dem Anwender in einem ergonomischen Design mit platzeffizientem Footprint und intuitivem Displaydesign. Sie ermöglicht laut Herstellerangaben eine hohe Oberflächenqualität und besonders feine Bauteilstrukturen. Gegenüber dem Vorgängermodell zeigt sich in der größten Variante eine Vergrößerung des Bauvolumens um 54 %. Generell stehen dem Anwender drei verschiedene Bauräume zur Verfügung: 100 x 100 x 100 mm³ (x, y, z), 70 x 70 x 80 mm³ (x, y, z) und 50 x 50 x 80 mm³ (x, y, z). Die Top-Variante erlaubt die Herstellung noch größerer Bauteile, etwa mehrgliedrige Brückenkonstruktionen oder Suprakonstruktionen. Das Bauraumvolumen steigert somit auch Flexibilität und Durchsatz in der Produktion. Die Verdoppelung der Leistung des Faserlasers auf 200 W sorgt für hohe Produktivität bei ebensolcher Aufbaugeschwindigkeit. Neu ist auch ein Spannsystem, mit dem eine genauere Bauteilpositionierung ermöglicht wird. Eine Besonderheit sind der wasserflutbare Filter und der modulare Aufbau der Anlage. Das Konzept des geschlossenen Systems war für die »Mlab cusing 200R« ein Must have: Alle Prozessschritte erfolgen unter Inertgas, abgeschlossen von Außeneinflüssen. Der ganze Prozess kann somit auf einem sehr hohen Qualitäts- und Sicherheitsniveau umgesetzt werden. Für die »Mlab cusing 200R« bietet Concept Laser zudem optional die neue, inertisierte Siebstation »QM Powder S« als Stand-alone-Einheit an.

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