Weitkammermühlen

Artikel vom 3. November 2019
Mühlen

Hosokawa Alpine präsentiert mit der Contraplex-Weitkammermühle »CW II« eine Lösung für die spezifischen Anforderungen des 3D-Drucks.

Die Anforderungen in der additiven Fertigung steigen. Um diesem Umstand gerecht zu werden, hat Hosokawa Alpine seine Maschinen weiterentwickelt. Damit bietet das Unternehmen seinen Kunden nun Lösungen für die Zerkleinerung und Sichtung von Metall- und Polymerpulvern. Die Feinstvermahlung mit exakter Oberkornbegrenzung sowie das Entstauben sind die wesentlichen Anforderungen an den 3D-Druck mit Polymerpulvern. Die Contraplex-Weitkammermühle »CW II« hat sich seit vielen Jahren in der Praxis bewährt. Nun hat der Hersteller sie für die spezifischen Anforderungen im 3D-Druck adaptiert. Die Weitkammermühle besticht durch optimierte Mahlwerkzeuge und Temperaturführung, wodurch der Flüssigstickstoff- und Energieverbrauch gesenkt werden. Für die geforderte Korngrößenverteilung kommen Taumelsiebmaschinen oder Windsichter zum Einsatz. Letztere sorgen beispielsweise für die Entstaubung von Partikeln, die kleiner als 10 bis 20 μm sind sowie für eine Oberkornbegrenzung von 70 bis 100 μm.

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