Aus i-mold wurde Servomold
Systeme und Geräte
Mit der Umfirmierung von i-mold GmbH & Co. KG in Servomold GmbH& Co. KG möchte das Unternehmen den Fokus auf servoelektrische Systemlösungen für die Automatisierung von Spritzgießwerkzeugen verdeutlichen.

Mit der Umfirmierung unterstreichen die Geschäftsführer Bianca und Thomas Meister den Schwerpunkt ihres Unternehmens (Bild: Servomold).
Zum 1. Februar hat die bisherige i-mold GmbH & Co. KG in Servomold GmbH & Co. KG umfirmiert. Die Geschäftsführer Bianca und Thomas Meister möchten damit die Fokussierung auf anwendungsspezifische Komponenten und integrierte Systemlösungen für die Automatisierung von Spritzgießwerkzeugen unterstreichen. Bisher wurden weltweit über 600 Plug-and-play-Steuerungen für die servoelektrische Realisierung von Rotations- und Linearbewegungen verkauft.
20 Jahre Erfahrung in der Automatisierung von Spritzgießwerkzeugen
1998 als Konstruktionsdienstleister gestartet, folgte bereits ein Jahr später die Entwicklung von Tunnel-Anguss-Einsätzen. 2011 gründete Thomas Meister den Unternehmensbereich Servomold, dessen Namen das Unternehmen jetzt übernommen hat. »Als Berater, Konstrukteur und Lieferant bündeln wir die über 20jährige Unternehmenserfahrung rund um die Automatisierung von Spritzgießwerkzeugen. Unsere Technologien bieten unzählige Möglichkeiten, rotatorische und lineare Bewegungen mit höchster Prozess- und Werkzeugsicherheit zu realisieren. Dabei ermöglichen sie deutliche Energieeinsparungen im Vergleich zu hydraulischen und pneumatischen Systemen«, so Meister. Das Geschäft mit Tunnel-Anguss-Einsätzen wird der bisherige Mitgeschäftsführer Andy Walter unter eigener Regie weiterführen.
Servomold fertigt die individuell konzipierten Systeme bis hin zur kompletten Ausschraubhälfte im eigenen Unternehmen und ergänzt Sonderkonstruktionen mit modularen Komponenten wie Gewindekernsystemen, Indexplattendrehern, Ausschraubeinheiten, Antriebseinheiten und Linearaktuatoren. Bei der anwendungsspezifischen Realisierung seiner Lösungen schließt das Unternehmen die gesamte Prozesskette mit ein. Inbetriebnahmen weltweit vor Ort sowie Remote-Services ergänzen das Angebot.